Geschichte
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4. August 1956
Erstes Treffen aller Wohnungssuchenden der Werkzeugmaschinenfabrik Zeulenroda. Bildung eines Vorstandes unter Leitung von Karl Wagner. 1. Erarbeitung eines Antrages auf Registrierung einer Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft.
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Ende 1956
Suche nach neuen Mitgliedern, da die notwendige Anzahl von 30 Mitgliedern noch nicht erreicht war.
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17. Januar 1957
Zulassungsbescheid über Registrierung der Genossenschaft beim Rat des Bezirkes
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7. März 1957
Erster Spatenstich des Bürgermeisters Herrn Gunzenheimer für Wohnblock in der Hohlfeldstraße.
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12. März 1957
10 Genossenschaftler beginnen mit dem Ausschachten der ersten Baugrube.
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22. Juni 1957
Feierliche Grundsteinlegung
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6. Dezember 1957
Erstes Richtfest der AWG Zeulenroda wurde in der Friedenshöhe gefeiert.
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Anfang 1958 bis Juli 1958
Fertigstellung des Innenausbaus am ersten Wohnblock. Die ersten Mieter ziehen in die Hohlfeldstrasse ein.
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20. Oktober 1958
Richtfest für den Zweiten Wohnblock in der Hohlfeldstrasse.
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31. Dezember 1958
Nachdem auch andere Betriebe des Ortes angesprochen wurden, dass deren Mitarbeiter AWG-Mitglieder werden können, stieg die Mitgliederzahl auf 108. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 19426 Stunden, davon 348 Solidaritätsstunden durch die AWG-Mitglieder geleistet.
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1959/1960
Fünf weitere Wohnhäuser in Zeulenroda/Ost sind bezugsfertig.
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1961
Die Außenanlagen für das Wohngebiet Zeulenroda/Ost sind fertiggestellt.
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4. März 1961
Die Jahreshauptversammlung wählte einen neuen größeren Vorstand mit Karl Wagner (1) als Vorsitzenden
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August 1961
Es werden erste Maßnahmen für den Bau des Wohngebietes Zeulenroda West eingeleitet
Nach ersten Vorstellungen sollen dort die Blöcke mit je 24 Wohnungen entstehen.
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1. April 1962
Die Einrichtung der Baustelle in Zeulenroda / West
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22. August 1962
Montagebeginn der Wohnblöcke, die erstmals in Plattenbauweise erfolgte.
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1. September 1962
Nachträglich verleiht der Rat des Kreises das Nutzungsrecht an einem volkseigenen Grundstück zum Zwecke der Errichtung genossenschaftlicher Wohngebiete zwischen Windmühlenstraße und Schleizer Straße.
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1962
Die ersten 15 Garagen für AWG-Mitglieder werden in Zeulenroda Ost aufgeteilt.
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16. November 1962
Richtfest der ersten beiden Blöcke im Wohngebiet West.
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12. Oktober 1962
Die Übergabe des ersten Wohnblockes in Zeulenroda West. Die restlichen der 168 Wohnungen wurden bis 1.6.1964 übergeben.
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Juli 1971
Übergabe eines 32-WE-Blocks in Zeulenroda West.
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22. März 1972
Bescheid zum Bau des Wohngebietes im Rötlein oberhalb des Geländes der Brauerei in den Jahren 1975-76 mit insgesamt 468 Genossenschaftswohnungen. (Heutiger Otto-Grotewohl-Ring)
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September 1972
Die Aufschließungsarbeiten im Wohngebiet Rötlein beginnen, dabei kommen auch Arbeitsbrigaden der AWG zum Einsatz.
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16. September 1975
Die Grundsteinlegung und Montage des ersten Wohnblockes (OGR 1-11) beginnt. Jeden Monat wird mit einem weiteren Block begonnen.
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1. April 1976
An 77 Genossenschaftler erfolgt die Schlüsselübergabe für ihre Wohnung im neuen Stadtteil.
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1976
Beginn und Fertigstellung des Wohnungsbvh. Rötlein II in der Straße der DSF mit 60 Wohnungen.
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Oktober 1976
Übergabe des 60-WE-Blocks Rötlein II, Str. der DSF 1–6. Die AWG „Solidarität“ besitzt 800 Wohnungen – entspricht ca. 20 Prozent aller Wohnungen im Stadtgebiet Zeulenroda.
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November 1977
Einrichtung einer Geschäftsstelle im Rötlein (OGR 11) mit hauptamtlichem Geschäftsführer.
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1978 - 1990
Kampf des Vorstandes um Bilanzen für Material und Arbeitsleistungen – die Instandhaltung und Instandsetzung des Wohnungsbestandes gestaltet sich außerordentlich schwierig, durchschnittlich konnten max. 190.000,00 Mark der DDR jährlich dafür aufgewandt werden.
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1. Dezember 1990
Das sozialistische Genossenschaftsrecht als Rechtsgrundlage für die Arbeit der AWG wird ungültig.
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1. Juli 1990
Die DM–Eröffnungsbilanz wird erstellt und weist eine Bilanzsumme in Höhe von 27.543.308,07 DM aus.
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1990
Zahlreiche Modernisierungsarbeiten in Zeulenroda Ost und West (Dachrinnenerneuerung, Fassadenverkleidungen, Treppenaufgänge, Modernisierung der Antennenanlagen in allen Häusern) und es wird das Satellitenfernsehen in die Wohnungen verkabelt.
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1. Januar 1991
Neue Satzung nach bundesdeutschem Recht wird erarbeitet. Es erfolgt die Eintragung als Allgemeine Wohnungsgenossenschaft "Solidarität" Zeulenroda.
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16. Mai 1991
Wahl und Konstituierung des Aufsichtsrates, bestehend aus sieben Genossenschaftern.
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1. Oktober 1991
Veränderung der Nutzungsentgelte für die Wohnungsnutzer auf der Grundlage der s.g. Grundmietenverordnung
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31. Dezember 1991
Die AWG verfügt über 21 Wohnhäuser mit insgesamt 46001 Quadratmetern Wohnfläche im Wert von 32,5 Millionen Mark. Dazu kommen insgesamt 102 Garagen in Zeulenroda Ost und West. Der Genossenschaft gehören insgesamt 806 Mitglieder an.
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15. Mai 1992
Es liegen 151 Wohnungsanträge vor.
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01.09.1992
Herr Bernd Böhm gibt den Vorsitz im Aufsichtsrat auf und wechselt in den Vorstand. Dort vertritt er gemeinsam mit den beiden ehrenamtlichen Vorständen Herrn Karl-Heinz Böhm und Siegfried Pohl die Interessen der AWG. Die AWG gibt 1,0 Mio. DM für Instandsetzungen am Wohnungsbestand aus. Zeulenroda West: Rekonstruktion Kaltwasserleitung, Einbau von Wasseruhren, Erdgasumstellung, Beginn Wärmedämmung. Zeulenroda Ost: Wärmdämmfassaden, Rekonstruktion Kaltwasserleitung, Einbau Wasseruhren, Erdgasumstellung. Zeulenroda Rötlein: Rekonstruktion der Wasserleitung, Einbau von Kalt- und Warmwasserzählern.
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1993
Bau und Eröffnung eines Kinderspielplatzes im OGR (40 TDM).
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1994
Das Sanierungsjahr der AWG. Es werden insgesamt ca. 8,0 Mio. DM ausgegeben. Damit werden folgende Maßnahmen realisiert: 800 Wohnungen (Gesamtbestand) erhalten neue Fenster. 272 Wohnungen erhalten Wärmedämmfassaden und werden von Ofenheizung auf Zentralheizung mit zentraler Warmwasserversorgung umgestellt. In 72 Wohnungen wird die gesamte elektrische Anlage erneuert. Die Bilanzsumme steigt auf 33.631.000,90 DM.
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1995
Umzug der Geschäftsstelle in das Haus des ehemaligen VEB Fließtextilien Lößnitztal. Erstmalig komplette Modernisierung von neu zu vermietenden Wohnungen (Bad, Fußböden, Türen, elektr. Anlage). Die AWG beginnt mit der Wohnungsverwaltung nach Wohn-Eigentum-Gesetz. Durchführung der 1. Mitgliederbefragung zur Wohnsituation.
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31. Dezember 1996
Durch Vorstand und Aufsichtsrat wird der Kauf einer Wohnanlage mit 46 Wohnungen und 48 Tiefgaragenplätzen beschlossen. Der Kaufvertrag wird am 31.12.1996 nach einer fast 10-stündigen Verhandlung unterzeichnet.
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1996
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 1,0 Mio. DM (Dächer, Wohnungsrekonstruktionen, Trockenlegungsarbeiten) Feierlichkeiten anlässlich des 40. Gründungstages der Genossenschaft.
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12. Mai 1997
1. Spatenstich der Wohnanlage “Langener Hof”.
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11. Oktober 1997
Erfolgt die Grundsteinlegung unter reger Anteilnahme der Mitglieder. Gleichzeitig werden im Grundstein s.g. Erinnerungshülsen eingebracht, mit der Maßgabe, diese in 1000 Jahren wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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30. April 1998
Richtfest für die Wohnanlage “Langener Hof”.
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Juli - Oktober 1998
Die ersten Wohnungen werden übergeben und bezogen.[nbsp]Durch den Vorstand und Aufsichtsrat wurde bei der Stadtverwaltung der Name "Langener Hof" für das Neubauobjekt beantragt. Der Stadtrat stimmt zu. Der Name "Langener Hof" ist abgeleitet aus dem Sitz unserer langjährigen Partnergenossenschaft der Baugenossenschaft Langen eG mit Sitz in Langen (Hessen). Es ist ein Dankeschön für die hervorragende Unterstützung bei der Bewältigung der Aufgaben nach der Wende. Durch Vorstand und Aufsichtsrat wird das Tätig werden als Bauträger beschlossen.[nbsp]Grundlagen dafür wurden mit dem Kauf eines Grundstückes in der Ernst-Thälmann-Allee geschaffen.
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Januar 1999
Das Projekt “Stadtvilla” am Rötlein wird erarbeitet, präzisiert und die Baugenehmigung eingeholt. Mit der Vermarktung der Wohnungen wird begonnen.
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22. Juni 1999
Baubeginn für die “Stadtvilla” in der Ernst-Thälmann-Allee.
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3. September 1999
Richtfest für das Projekt “Stadtvilla”.
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15. Dezember 1999
Bezug der ersten Wohnungen in der “Stadtvilla” am Rötlein.
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November 1999
Eröffnung der Internetpräsenz der AWG und Schaltung einer kostenfreien Rufnummer (0800-333 68 00) für Kontakte mit der Genossenschaft.
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2001
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 900 TDM. Umstellung auf „€“ im September 2001. AWG ist Ausbildungsbetrieb, mit dem Ausbildungsberuf "Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft".
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2002
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 500 T€.
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2003
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 380.000 €. Die letzte Klärgrube wird endgültig stillgelegt.
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2004
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 360.000 €. Die Auszubildende schließt die Ausbildung erfolgreich ab. Durchführung der 3. Mitgliederbefragung.
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2005
Sanierungsarbeiten in allen Wohngebieten im Gesamtwert von 380 T€.
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2006-1
Dies wurde mit einem akademischen Festakt in der Stadthalle am Freitag, den 04.08.2006 gefeiert. Hierbei wurden verdiente Genossenschaftler ausgezeichnet. Am Sonnabend, den 05.08.2006 wurde mit den Mitgliedern im Bio-Seehotel Zeulenroda bei Musik und Tanz und mancher Überraschung zünftig gefeiert. Dieses historische Ereignis wurde filmisch auf einer DVD festgehalten. Diese kann für 5,00 € über die Geschäftsstelle bezogen werden.
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2006-2
Nach erfolgreichen Verhandlungen unter Federführung der AWG, gemeinsam mit der WoBau GmbH Zeulenroda konnten die Verträge mit der Kabeldeutschland GmbH abgeschlossen werden. Damit erhält Zeulenroda Triple-Play (schnelles Internet, Telefon und zukunftssicheres Fernstehen) von einem Anbieter aus einem Kabel. Die Laufzeit ist auf 8 Jahre beschränkt.
In den Gremien der Genossenschaft wurden die Themen Rückbau, Altersstruktur in der Genossenschaft unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung in Thüringen diskutiert. Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 477 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 109 T€.
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2008-2
Auf Wunsch der Mitglieder wurde eine Gästewohnung im Wohngebiet Rötlein und der Gemeinschaftsraum in der Aumaischen Straße eingerichtet. Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 495 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 258 T€.
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2009
Durch den Vorstand wurde ein Wettbewerb zur Weiterentwicklung des Wohngebietes Rötlein initiiert. Als Mitstreiter konnte die Wohnungsbaugesellschaft Zeulenroda und die Stadt Zeulenroda gewonnen werden. Als Partner für die Organisation und Durchführung konnte die LEG Thüringen gewonnen werden. Zum 31.12. schied das langjährige Vorstandsmitglied Rainer Ulbricht altersbedingt aus dem Vorstand aus. Er wurde vom Aufsichtsrat herzlich verabschiedet. Durch den Aufsichtsrat wurde Frau Ina Mansel ab dem 01.01.2010 zum Vorstand für Finanzen bestellt. Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 450 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 225 T€.
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2010
Auf Antrag des Aufsichtsrates und des Vorstandes wurde Herrn Roland Schuster für seine 40-jährige Tätigkeit in den Gremien der Genossenschaft, der Ehrenbrief des Landes Thüringen, durch die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht verliehen.
Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 382 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 138 T€.
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2011-1
Das Jahr war geprägt durch die Fortführung der Mieten- und Bestandsorientierten Geschäftspolitik und der Vorbereitung der Umsetzung der Ergebnisse des Stadtumbauwettbewerbes. Die Ergebnisse des Stadtumbauwettbewerbes liegen vor. 22 Büros haben ihre Entwürfe eingereicht. Die Jury fand nach mehreren Durchgängen 3 Favoriten. Es wurden 2 erste Preise und 1 dritter Preis vergeben.
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2011-2
Im Bereich der Wohnungseigentum-Verwaltung konnte eine Eigentümergemeinschaft hinzugewonnen werden. Auslaufende Verträge wurden verlängert. Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 419 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 116 T€.
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2012
Das Jahr war geprägt durch die Fortführung der Mieten- und Bestandaorientierten Geschäftspolitik. Die Vorberteitung der Umsetzung der Ergenisse des Stadtumbauwettbewerbes (z. B. Klärung Fördermittel / Zuschüsse, Rechtsfragen) nehmen viel Zeit in Anspruch. Im Bereich der Wohnungseigentum-Verwaltung konnte wieder eine Eigentümergemeinschaft hinzugewonnen werden. Auslaufende Verträge wurden verlängert. Für Erhaltungsmaßnahmen wurden 335 T€ aufgewandt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss betrug 191 T€. Jedoch entstand durch die Sonderabschreibung des 1. Bauabschnitts (OGR 2-12) ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 860 T€, der vollständig durch Rücklagen gedeckt werden konnte.
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2015
Herr Petermann wurde zum 01.01.2015 als kaufmännischer Vorstand bestellt, er übernimmt die Aufgaben von Frau Mansel.
Vollständige Fertigstellung des 1. Bauabschnittes. Verlegung einer neuen Heiztrasse für ein modernes und zukunftsorientiertes Nahwärmesystem durch die Fa. TECHEM, Beginn der Versorgung im November. Umstellung von 2 Heizungsanlagen auf Brennwertgeräte in Zeulenroda-Ost. Umstellung einer Heizungsanlage auf Brennwerttechnik in Zeulenroda-West.